asdf

«Es gibt nur einen richtigen Weg: deinen eigenen» - So einfach es klingen mag, so herausfordernd kann dieser Weg der Herkunftssuche sein. Wo soll ich beginnen? Wo führt er mich hin? Was entdecke ich? Welche Erwartungen habe ich? 

Mit all diesen Fragen stehst du nicht alleine da. Viele Menschen haben sich dieselben Fragen gestellt und festgestellt, dass sie ein fester Bestandteil ihres persönlichen Prozesses sind. 

Back to the Roots hat seit 2018 zahlreiche Erfahrungen gesammelt. Diese fliessen in das aktuelle Betreuungs-und Unterstützungsangebot ein. Denn: Die Betroffenen haben Fragen und oftmals keine Antworten dazu. Die Unterstützung durch Back to the Roots hilft, Struktur in den herausfordernden und aufwändigen Prozess der Herkunftssuche zu bringen. Das heisst, die adoptierten Personen werden von erfahrenen Berater:innen betreut und ermutigt, ihren Weg – und damit ihre Geschichte – selbst zu gestalten. 

Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

Ohne die Unterstützung der Politik wäre der Verein Back to the Roots in vielen Bereichen nicht weitergekommen. Umgekehrt brauchen die Anliegen der adoptierten Personen stets Politiker:innen, die diese weitertragen. Der Verein steht im Austausch mit Politiker:innen und sucht auch immer wieder Personen, die ihn in politischen Anliegen unterstützen; sei es durch politische Vorstösse, Motionen oder Anreize für Gesetzesänderungen. Das politische Engagement von Back to the Roots betrifft nebst der historischen Aufarbeitung ebenfalls die Zukunft: das geschehene Unrecht soll nicht wiederholt werden.

Back to the Roots engagiert sich seit seiner Gründung für den Dialog: Dem Verein ist es stets ein Anliegen, in Forschungsprojekten, Expertengruppen und über kantonalen Gremien mitzuwirken. Erst wenn die Betroffenen ihre Anliegen mit ihrer eigenen Stimme einbringen können, werden sie auch auf Augenhöhe wahrgenommen. 

Resultate aus Forschungsprojekten oder anderen Gremien wie Expert:innengruppen, Fachveranstaltungen, etc. werden hier veröffentlicht.